by Katia Trost | 6. Oct 2015 | Blog
Psychische Probleme können zu hormonellen Störungen führen und hormonelle Störungen können zu psychischen Problemen führen. Betroffene mit hormonellen Störungen werden dann sehr schnell in die “Psychoecke” geschoben oder gar als Simulanten abgetan.
by Katia Trost | 6. Oct 2015 | Blog
Es gibt nicht „die“ richtige Ernährung, da Menschen individuell sind und in jeweils anderen Lebensumständen, Lebensabschnitten, Graden von Umweltverschmutzung und klimatischen Bedingungen leben. Es darf nicht unterschätzt werden, dass gerade auch Klima und der Gesundheitsgrad des Menschen die Nahrungsbedürfnisse wesentlich verändern.
by Katia Trost | 6. Oct 2015 | Blog
Man beachte, dass der Mensch eine Körpertemperatur von 37 Grad Celsius aufweisen sollte (oder sogar etwas höher, bei Frauen zumindest während des Eisprungs). Diese Temperatur wird heutzutage höchstens von Kindern erreicht. Cellulite, ein Zeichen für hormonelle Imbalance und Übersäuerung, war selbst bei übergewichtigen Menschen in der ersten Hälfte des 20. Jh nicht bekannt. Auch Nahrungsmittelintoleranzen waren äußerst selten.
by Katia Trost | 6. Oct 2015 | Blog
Hämopyrrollaktamurie/Kryptopyrrolurie (KPU ist ein veralteter Name für HPU) ist eine erbliche Stoffwechselstörung, die auf einen Enzymdefekt zurückzuführen ist. Durch diesen lassen sich im Urin Hämopyrrollaktam-Zink-Chelat, bzw. Kryptopyrrole nachweisen.
by Katia Trost | 6. Oct 2015 | Blog
Bei Männern wird das Problem der Östrogendominanz/des Progesteronmangels häufig unterschätzt. Die Östrogendominanz entsteht generell dadurch, dass das Östrogen im Verhältnis zum Progesteron im Menschen ungünstigen zueinander stehen. Das Verhältnis von Östrogen zu Progesteron ist dabei oft wichtiger als die absolute Konzentration des Hormons im Körper.