Während das Thema Kupferüberschuss, bzw. Kupfervergiftungen bereits an anderer Stelle besprochen worden ist, geht es jetzt um ein sehr wenig bekanntes Thema in Bezug die Metallregulierung, in diesem Fall Kupfer. Kupferbindungsstörungen und unverfügbares Kupfer sorgen dann für Symptome des Kupferüberschusses und des Kupfermangels gleichzeitig. Schuld daran ist die Tatsache, dass Kupfer zwar im Körper vorhanden ist, jedoch nicht dort hin kommt, wo es hin soll. Dies führt dann zu Symptomen der Kupfervergiftung, während dem Körper gleichzeitig bioverfügbares Kupfer fehlt.
Bibliothek: Östrogendominanz
Alternative Verhütungsmethoden und der Preis hormoneller Verhütung
Fruchtbarkeit Eine hohe Fruchtbarkeit ist ein Zeichen, dass der Körper sich im Schilddrüsenstoffwechsel befindet und nicht im Stressstoffwechsel. Dabei bedeutet Fruchtbarkeit nicht nur die Möglichkeit der Empfängnis, sondern auch die Fähigkeit ein gesundes Kind...
Multiple Chemikaliensensitivität und Hormone
MCS- ein komplexes Thema
Multiple Chemikaliensensitivität (engl. multiple chemical sensitivity), auch MCS abgekürzt, und Hormone sind eng verwoben. Hormonprobleme begünstigen MCS und umgekehrt.
Die eigentliche Ursache einer multiplen Chemikaliensensitivität liegt in einer mangelhaften Entgiftungskapazität der Leber, Niere und anderer Organe. Eine Entgiftungsstörung findet sich grundsätzlich bei einem langsamen Stoffwechsel vor, der wiederum meist mit einer Unterfunktion von Schilddrüse und Nebennieren einhergeht. Auch eine Östrogendominanz ist dann meist eine natürliche Folge. Dementsprechend gibt es bei MCS auch immer “primäre” Symptome sowie “sekundäre” Symptome, wobei die sekundären Symptome meist eine Folge der eigentlichen Chemikaliensensitivität sind und oft Zeichen von Hormonproblemen sind.
Progesteronmangel-häufige Behandlungsfehler
Progesteronmangel trotz natürlichem Progesteron, Progestogel, Utrogest und Co.
Progesteronmangel, die Kehrseite der Östrogendominanz, kann trotz einer Behandlung mit naturidentischen Hormonen wie Progestogel, Utrogest oder anderen Hormonpräparaten fortbestehen.
Östrogen-ein verstecktes Stresshormon
Viele positive Eigenschaften der Geschlechtshormone, die früher mangels besseren Wissens den Östrogenen zugeschrieben wurden, sind in Wirklichkeit dem Progesteron zuzuordnen (z. B. stimmungsaufhellende Wirkung), weswegen hier auf ein paar sich hartnäckig haltende...
Progesteron: eines der Glücks- und Gesundheitshormone
Progesteron ist ein äußerst wichtiges Hormon bei der Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit als auch in der Antiagingtherapie. Es hat günstige Wechselwirkungen mit anderen für die Gesundheit günstige Hormone (Antistress und Antientzündungen), nämlich DHEA, die Schilddrüsenhormone und Insulin sowie auf das Prohormon Pregnenolon. Es ist ein direkter Gegenspieler des Östrogens und beendet dadurch die Östrogendominanz.
Kupferüberschuss
Kupfer ist einerseits ein wichtiges Spurenelement, welches u.a. zur Produktion der Geschlechtshormone wichtig ist. Gleichzeitig kann sich Kupfer über die Zeit im Gewebe anreichern und zu Beschwerden führen.
Pillen nehmen alleine hilft wenig oder gar nicht!
Pillen nehmen alleine hilft wenig oder gar nicht! Das gilt für Nahrungsergänzungsmittel, die nie ein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung sind, als auch für die Einnahme von naturidentischen Hormonpräparaten.
Die Heilung von hormonellen Störungen ist komplex, weil alleine auf körperlicher Ebene viele Faktoren ineinander greifen. Stimmen Ernährung, bzw. Nährstoffversorgung nicht, wirken auch zugeführte Hormone nicht wie angestrebt. Ähnliches gilt, wenn Sie nicht bereit sind Ihr Leben mit Ruhephasen auszustatten oder sich psychischen oder körperlichen Stressoren nicht widmen.
Schilddrüsenerkrankungen
Eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine weit verbreitete hormonelle Störung und eine unerkannte Ursache vieler Erkrankungen. Dabei ist eine Schilddrüsenunterfunktion nicht schon dann auszuschließen, wenn die Schilddrüsenwerte im Blut unauffällig sind. Wichtig ist auch, dass eine Unterfunktion der Schilddrüse immer auch alle anderen Hormonsysteme negativ beeinflusst.
Viele Kosmetika beeinflussen das Hormonsystem negativ
Der BUND hat kürzlich 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte auf eine Belastung mit Substanzen untersucht, die eine hormonelle Wirkung entfalten und so das Hormonsystem zerrütten (Hormoncocktail im Badezimmer). Dabei wurde festgestellt, dass 30 Prozent aller untersuchten Kosmetikprodukte hormonell belastet sind. Dabei enthält jedes fünfte Produkt hormonell wirksame Stoffe.