Bibliothek: Ulrike Hilpert

Pillen nehmen alleine hilft wenig oder gar nicht!

Pillen nehmen alleine hilft wenig oder gar nicht!

Pillen nehmen alleine hilft wenig oder gar nicht! Das gilt für Nahrungsergänzungsmittel, die nie ein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung sind, als auch für die Einnahme von naturidentischen Hormonpräparaten.

Die Heilung von hormonellen Störungen ist komplex, weil alleine auf körperlicher Ebene viele Faktoren ineinander greifen. Stimmen Ernährung, bzw. Nährstoffversorgung nicht, wirken auch zugeführte Hormone nicht wie angestrebt. Ähnliches gilt, wenn Sie nicht bereit sind Ihr Leben mit Ruhephasen auszustatten oder sich psychischen oder körperlichen Stressoren nicht widmen.

Schilddrüsenerkrankungen

Schilddrüsenerkrankungen

Eine Schilddrüsenunterfunktion ist eine weit verbreitete hormonelle Störung und eine unerkannte Ursache vieler Erkrankungen. Dabei ist eine Schilddrüsenunterfunktion nicht schon dann auszuschließen, wenn die Schilddrüsenwerte im Blut unauffällig sind. Wichtig ist auch, dass eine Unterfunktion der Schilddrüse immer auch alle anderen Hormonsysteme negativ beeinflusst.

Kinderwunsch ganzheitlich betrachtet

Kinderwunsch ganzheitlich betrachtet

In meiner Praxis betrachte ich einen Kinderwunsch immer ganzheitlich, da für einen erfüllten Kinderwunsch der ganze Körper gesund sein sollte. Ich honoriere dabei das Wissen unserer Vorfahren, dass Körper, Geist und Seele auf die Empfängnis vorbereitet werden wollen.

Jod-nicht nur bei Schilddrüsenunterfunktion wichtig!

Jod-nicht nur bei Schilddrüsenunterfunktion wichtig!

Jod ist ein überragend wichtiges Element für die Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3). Daher wird in Deutschland und anderen Ländern der Welt z.B. das Speisesalz mit Jod versetzt. Jod soll so die Bildung einer Struma, bzw. eines Kropfes verhindert werden, der aus einer unteraktiven Schilddrüse entsteht.

Viele Kosmetika beeinflussen das Hormonsystem negativ

Viele Kosmetika beeinflussen das Hormonsystem negativ

Der BUND hat kürzlich 60.000 Pflege- und Kosmetikprodukte auf eine Belastung mit Substanzen untersucht, die eine hormonelle Wirkung entfalten und so das Hormonsystem zerrütten (Hormoncocktail im Badezimmer). Dabei wurde festgestellt, dass 30 Prozent aller untersuchten Kosmetikprodukte hormonell belastet sind. Dabei enthält jedes fünfte Produkt hormonell wirksame Stoffe.

Hormontest- Speichel, Blut oder Urin?

Hormontest- Speichel, Blut oder Urin?

Hormone können sowohl im Speichel als auch im Blut gemessen werden, in manchen Fällen auch im Urin. Doch welche ist die beste Methode? Das kommt sehr auf das Hormon an, welches gemessen werden soll.

Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow und die “Pille”

Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow und die “Pille”

Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow und die Pille stehen in einem häufig übersehener Zusammenhang. Auch andere Hormonbehandlungen können mit zu dem Ausbruch von Hashimoto Thyreoiditis und Morbus Basedow führen: Hormonspiralen, Wechseljahresbehandlungen, der Nuva Ring, Künstliche Befruchtung, Behandlung von PCOS etc.

Nahrungsmittelintoleranzen und Hormone

Nahrungsmittelintoleranzen und Hormone

Nahrungsmittelintoleranz wie Laktoseintoleranz, Glutenintoleranz und Fruktoseintoleranz u.a. haben einen wesentlichen Bezug zu den Hormonen. Dabei ist es einerseits so, dass Probleme mit den Hormonen die Nahrungsmittelintoleranzen aufrecht erhalten, die Nahrungsmittelintoleranzen sich aber gleichzeitig auf die Hormone negativ auswirken.

Psychische Probleme oder Hormone?

Psychische Probleme oder Hormone?

Psychische Probleme können zu hormonellen Störungen führen und hormonelle Störungen können zu psychischen Problemen führen. Betroffene mit hormonellen Störungen werden dann sehr schnell in die “Psychoecke” geschoben oder gar als Simulanten abgetan.