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Wie erkenne ich Traumata in meinem Leben?

Wie erkenne ich Traumata in meinem Leben?

Über den Zusammenhang zwischen hormoneller Gesundheit und Trauma habe ich bereits hier berichtet. Doch wie erkennt man in seinem Leben Traumata? Sehr oft nur an den Auswirkungen und gerade nicht, indem man scheinbar objektiv sein Leben auf Ereignisse überprüft, die traumatisch hätten sein können....

Leben im “Gesundheitsdispo”

Leben im “Gesundheitsdispo”

Am Anfang der Therapie leben die überwiegende Mehrheit an Patienten im “Gesundheitsdispo”.

Durch einen Mangel an Ressourcen für die Stressverarbeitung können dadurch grundlegende Vorgänge des Körpers und der Psyche nicht mehr stattfinden.

Sind Nahrungsmittelintoleranzen heilbar?

Sind Nahrungsmittelintoleranzen heilbar?

Ja! Aus meiner Erfahrung heraus, absolut. Doch heilbar heißt nicht, dass Nahrungsmittelintoleranzen auch bei jedem Patienten heilen.

Entscheidend ist, ob der Patient bereit ist sich die Themen hinter der Unverträglichkeit anzuschauen. Ernährungsumstellung, Nährstofftherapie und Darmsanierung alleine können meiner Erfahrung nach keine Heilung herbei führen. Dies sind sehr wichtige anfängliche Maßnahmen, damit das System zunächst entlastet wird. Doch dann beginnt die eigentliche Arbeit, die zur Heilung der Nahrungsmittelintoleranzen führen kann.

Regulation statt Substitution

Regulation statt Substitution

Eine regulative Therapie sucht nach den Ursachen einer Störung, damit sich der Körper anschließend selber reguliert, eine substitutive Therapie ersetzt lediglich das fehlende Hormon

Hormonelle Störungen lassen sich auf zwei Wegen angehen: durch Regulation oder durch Substitution. Bei der Substitution schaut man sich an welche Hormone dem Körper fehlen und ersetzt diese dann.

Hormone- die Psyche spielt immer eine Rolle!

Hormone- die Psyche spielt immer eine Rolle!

Naturheilkunde kann auf verschiedene Weise betrieben werden.

Manche Menschen verstehen darunter einfach die Gabe von natürlichen statt chemischen Präparaten für ihre Symptome. Dies entspricht jedoch im Wesentlichen immer noch dem symptombezogenen schulmedizinischen Modell für Gesundheit.